EU-Richtlinienempfehlungen für Kinder im Internet

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EU-Richtlinienempfehlungen für Kinder im Internet

Ein neuer Ansatz für die Sicherheit von EU Kids Online?

Kinder gehen in immer jüngeren Jahren online und ihre Nutzung ist zunehmend mobil und entzieht sich leicht der Aufsicht von Erwachsenen. Neue Antworten von politischen Entscheidungsträgern sind von entscheidender Bedeutung. Der EU Kids Online Report 2010 soll politischen Entscheidungsträgern aktuelle Ratschläge geben, wie Kinder aufgeklärt und vor Online-Risiken wie Mobbing, Pornografie und Kontaktaufnahme mit unangemessenen Personen geschützt werden können.



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Irish Kids Online - EU Kids Online

Kinder in Irland fallen in diese Gruppe von Ländern, die als geringer Konsum, gewisses Risiko eingestuft werden. Sie sind risikoscheuere und weniger innovative Nutzer des Internets als ihre Kollegen in den meisten europäischen Ländern. Dies trotz der Tatsache, dass eine Reihe von Ergebnissen überdurchschnittliche Muster für irische Kinder hervorheben. Zum Beispiel:

  • Nutzung des Internets zu Hause (IE 87 % vs. EU 62 %)
  • Mobiler Internetzugang (IE 46 % vs. EU 31 %)
  • Über Spielkonsolen online gehen (IE 44 % vs. EU 26 %)

Irische Kinder nehmen an weniger Online-Aktivitäten teil und befinden sich am unteren Ende der Leiter der Möglichkeiten, was einen wichtigen Bereich hervorhebt, auf den sich Pädagogen und politische Entscheidungsträger konzentrieren sollten.

Dr. Brian O’Neill, Leiter der School of Media am DIT, sagte:



Angesichts der Bedeutung des IT-Sektors in der irischen Wirtschaft mit vielen der weltweit führenden Technologieunternehmen, die ihren europäischen Hauptsitz in Irland haben, ist es wichtig, dass die Infrastruktur für Bildung und Maßnahmen zur Unterstützung der Maximierung der Möglichkeiten der Informationsgesellschaft für alle ganz oben auf der politischen Agenda stehen . Gerade die Zuständigkeit zur Förderung der Medienkompetenz beispielsweise, die derzeit bei der Rundfunkaufsichtsbehörde liegt, muss auf die Online-Welt ausgeweitet werden.

Professor Sonia Livingstone von der London School of Economics, die das Projekt leitete, sagte:

Unausgewogene Schlagzeilen und Verwirrung haben zu dem Klima der Angst beigetragen, das den öffentlichen Diskurs über die Nutzung neuer Technologien durch Kinder umgibt. Panik und Angst übertönen Beweise oft. Das neue Bild aus den Erkenntnissen von EU Kids Online sollte Schulen, Eltern, Regierungen, die Zivilgesellschaft, die Industrie und die Kinder selbst bei der Zusammenarbeit anleiten, um die Risiken und Chancen neuer Technologien auszugleichen. Unsere Forschung legt die evidenzbasierten Prioritäten für diese erneute Anstrengung fest.



Der vollständige Bericht kann unter www.eukidsonline.net heruntergeladen werden.

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Zusammenfassung der wichtigsten EU-Kids-Online-Empfehlungen

  1. Kinder haben das Recht auf Schutz und Sicherheit im Internet, aber sie müssen auch Verantwortung dafür übernehmen, die Rechte anderer im Internet zu schützen und zu respektieren.
  2. Es ist wichtig, dass politische Entscheidungsträger weiterhin die Online-Möglichkeiten von Kindern hervorheben.
  3. Die Internetsicherheit für jüngere Nutzer muss neu in den Mittelpunkt gerückt werden.
  4. Sicherheitshinweise sollten an neue Zugangsarten angepasst werden.
  5. Bildungsunterstützung und digitale Kompetenz sind für diejenigen erforderlich, die auf der „Leiter der Möglichkeiten“ nicht sehr weit nach oben kommen.
  6. Positiven Online-Inhalten für Kinder sollte eine politische Priorität eingeräumt werden.
  7. Digitale Sicherheitskompetenzen sind erforderlich, um Online-Resilienz aufzubauen.
  8. Anbieter sozialer Netzwerke müssen sicherstellen, dass die Konten von Minderjährigen maximal geschützt sind.
  9. Die Sensibilisierung für Online-Risiken sollte ausgewogen und verhältnismäßig sein und auf die am stärksten gefährdeten Personen ausgerichtet sein.
  10. Das Bewusstsein der Eltern für Risiken und Sicherheit im Internet muss gestärkt werden.
  11. Die Reaktionen auf die Exposition junger Menschen gegenüber sexuellen Online-Inhalten müssen verhältnismäßig sein und sollten sich auf diejenigen konzentrieren, die durch eine solche Exposition am wahrscheinlichsten beunruhigt oder geschädigt werden.
  12. Sensible Reaktionen auf Mobbing sind erforderlich, wobei Online- und Offline-Vorkommen gleichermaßen berücksichtigt werden müssen.
  13. Eltern müssen sich der Praxis von Offline-Meetings mit zuerst online geknüpften Kontakten bewusster werden.
  14. Politische Entscheidungsträger müssen wachsam gegenüber neuen Risiken sein, die Kinder und Jugendliche betreffen, insbesondere aufgrund von Peer-to-Peer-Kontakten.
  15. Die Sensibilisierung sollte effektive Bewältigungsstrategien in Sicherheitsbotschaften hervorheben und soziale Unterstützung wie Gespräche mit Eltern, Freunden und Lehrern sowie die Nutzung von Online-Tools hervorheben.
  16. Praktische Vermittlungsfähigkeiten für Eltern sollten Teil der Gesamtbemühungen sein, Eltern für Risiken und Sicherheit im Internet zu sensibilisieren.
  17. Kindersicherungssoftware muss die Bedürfnisse, Kenntnisse und Interessen der Eltern berücksichtigen, um die Akzeptanz zu verbessern und effektivere technische Lösungen zu entwickeln.
  18. Das Niveau der Lehrervermittlung ist hoch, könnte aber höher sein, da eine große Minderheit der Kinder nicht durch die Lehrerberatung erreicht wird. Da die Schulen über die Ressourcen verfügen, um alle Kinder zu erreichen, sollten sie den größten Teil der Aufgabe übernehmen, die „schwer Erreichbaren“ zu erreichen.
  19. Quellen aus der Industrie sollten das Bewusstsein für Internetsicherheit proaktiv fördern und die Sicherheitserziehung auf prominente und zugängliche Weise fördern.

EU Kids Online – Empfehlungen für Bildungspolitiker

Eine höhere Breitbanddurchdringung in einem Land ist mit größeren Online-Risiken verbunden, aber nicht mit mehr Online-Möglichkeiten. Dies deutet darauf hin, dass ein besserer Zugang mehr Risiken mit sich bringt, als von den politischen Entscheidungsträgern angemessen behandelt werden. In Ländern, in denen Kinder mehr Bildung erhalten oder mehr Computer im Klassenzimmer haben, sind die digitalen Fähigkeiten höher, daher spielt Bildung eine positive Rolle bei der Förderung digitaler Fähigkeiten, Lese- und Schreibfähigkeiten und Staatsbürgerschaft und sollte in allen Ländern unterstützt werden.

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