Lektion 2: Was ist Cyber-Mobbing?

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Lektion 2: Was ist Cyber-Mobbing?


Lektion 2, Was ist Cyber-Mobbing?, befasst sich mit Ausgrenzung als Form von Mobbing und gibt den Schülern die Möglichkeit, sich in die Betroffenen hineinzuversetzen. Es wird sie auch motivieren, verantwortungsbewusst zu handeln und auf positive und sichere Weise einzugreifen.




+ Curriculum-Links
SPHE-Strang: Ich und andere;
SPHE-Strangeinheit: Meine Freunde und andere Menschen – Erkennen, diskutieren und verstehen Sie Mobbing und seine Auswirkungen.

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SPHE-Strang: Ich selbst und die ganze Welt;
SPHE-Strangeinheit: Medienerziehung – Untersuchen und verstehen Sie, wie Informationen übermittelt werden, und üben Sie die Weitergabe von Botschaften mit einer Vielzahl von Methoden.

In Aktivität 1 und 2 wird stark auf Theatermethoden zurückgegriffen, um den Schülern zu helfen, sich in die Charaktere von Vicky und Siobhan einzufühlen und sich auf sie zu beziehen.

+ Erforderliche Ressourcen und Methoden
Benötigte Ressourcen:
Webwise-Animation: Vickys Party
Ausrüstung: Schulkameras/Tablets
Arbeitsblatt 2.1: Was kann man sagen?



Methoden: – Videoanalyse, Klassendiskussion, Theaterarbeit, Visualisierung, Reflexion.

+ Aktivität 2.1 – Ausgrenzung ist Mobbing
SCHRITT 1 - Erklären Sie den Schülern, dass sie sich heute mit dem Thema Cybermobbing befassen werden. Stellen Sie sicher, dass Sie zu Beginn des Unterrichts betonen, dass jeder Schüler, der auf Cyber-Mobbing stößt, etwas tun sollte, um das Cyber-Mobbing zu beenden. Dies kann bedeuten, dass sie auf sichere und verantwortungsvolle Weise selbst eingreifen oder jemanden, dem sie vertrauen, um Hilfe bitten.

SCHRITT 2 - Lassen Sie die Schüler die Vicky’s Party-Animation ansehen.

SCHRITT 3 - Wenn es der Platz zulässt, lassen Sie die Schüler im Kreis stehen. Spielen Sie das Video ein zweites Mal ab, aber seien Sie bereit, das Video in den folgenden drei Schlüsselmomenten anzuhalten:
1. Wenn Vicky Freunden von ihrer Party erzählt
2. Wenn die Mädchen sich im Unterricht Textnachrichten schicken, aber Vicky auslassen
3. Wenn Vicky am Ende in die Toilette fällt (Wenn Sie es vorziehen, diese Theateraktivität nicht zu leiten, lassen Sie die Schüler Gesichter zeichnen, um darzustellen, wie Vicky sich in den verschiedenen Schlüsselmomenten fühlt.)



Jedes Mal, wenn Sie das Video anhalten, bitten Sie die Schüler, ein Gesicht zu schneiden, um zu zeigen, wie sich Vicky ihrer Meinung nach an diesem Punkt fühlt. Bitten Sie dann einige Schüler, zu beschreiben, wie sich Vicky ihrer Meinung nach fühlt. Dies soll den Schülern helfen, Empathie für die Figur Vicky aufzubauen und zu erkennen, dass Mobbing durch Ausgrenzung verletzend und falsch ist.

+ Aktivität 2.2 – Siobhans Gewissensgasse
SCHRITT 1 - Erklären Sie den Schülern, dass es offensichtlich ist, dass Siobhan sich wegen dem, was sie und ihre Freunde getan haben, schlecht gefühlt hat, aber sie hat nichts getan, um das Mobbing zu stoppen. Lassen Sie die Schüler in zwei parallelen Reihen stehen, um eine Gewissensgasse zu bilden. Wählen Sie dann einen freiwilligen Studenten aus, der die Rolle von Siobhan spielt.

SCHRITT 2 - Lassen Sie alle Schüler ruhig und individuell darüber nachdenken, was Siobhan hätte tun können, um das Mobbing zu beenden

SCHRITT 3 - Lassen Sie dann den Schüler, der Siobhan spielt, die Conscience Alley hinuntergehen. Während sie dies tut, sollte jeder der Schüler Ratschläge zuflüstern, was sie tun könnte, um das Mobbing zu stoppen.

SCHRITT 4 - Nachdem sie die Conscience Alley entlanggegangen ist, sollte die Studentin, die die Rolle der Siobhan spielt, sagen, welchen Rat sie erhalten hat, um das Mobbing zu stoppen. Dieser Punkt könnte dann zu einer kurzen Diskussion über das Thema führen, wie Zuschauer in Mobbing-Situationen helfen können.

+ Aktivität 2.3 – Die anhaltende Wirkung von Worten
SCHRITT 1 - Lassen Sie die Schüler die Augen schließen und versuchen, sich an die verschiedenen Wörter und Poster zu erinnern, die sie jeden Tag an den Wänden des Klassenzimmers und der Schule sehen.

SCHRITT 2 - Während die Schüler die Augen geschlossen halten, sollten sie dann die verschiedenen Beispiele für Plakate, Schilder und Wörter auflisten, die sie jeden Tag in der Schule sehen. Erstellen Sie eine Liste dieser Wörter an der Tafel. Versuchen Sie sicherzugehen, dass Sie einige Zeichen einbeziehen, die schon seit langem vorhanden sind.

SCHRITT 3 - Als nächstes lassen Sie die Schüler die Augen öffnen und kategorisieren, wie alt die Schilder und Plakate sind (weniger als eine Woche alt, weniger als einen Monat alt, aber mehr als eine Woche alt, weniger als sechs Monate alt, weniger als ein Jahr alt, mehr als ein Jahr alt). Es kann notwendig sein, einen Spaziergang durch die Schule zu machen, um den Schülern bei der Durchführung dieser Übung zu helfen .

SCHRITT 4 - Stellen Sie den Schülern folgende Fragen:
F. Wie konnten Sie erkennen, welche Poster an den Wänden hingen, wenn Sie Ihre Augen geschlossen hatten?
F. Welche Auswirkung hat es, dasselbe Poster mehrmals zu sehen?
F. Wie lange bleiben laut Ihrer Umfrage Poster und Schilder an den Wänden?
F. Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie ständig gemeine und verstörende Botschaften/Zeichen sehen würden?

SCHRITT 5 – Erklären Sie den Schülern, dass eine verletzende Nachricht auf einer öffentlichen Website eines sozialen Netzwerks viele Male angesehen werden kann und daher eine nachhaltige Wirkung haben kann. Da gemeine Nachrichten im Internet wiederholt angesehen werden können, gilt eine einzelne gemeine Nachricht im Internet als Cyber-Mobbing. Es ist sehr wichtig, dass alles, was wir öffentlich zeigen, sei es an Wänden oder im Internet, für alle geeignet ist, von Ihrer Oma bis zu Ihrem kleinen Bruder.

+ Aktivität 2.4 – Ein positiver Zuschauer sein
SCHRITT 1 - Erklären Sie den Schülern, dass ebenso positive Worte eine erhebende Wirkung haben können.

SCHRITT 2 - Um diesen Punkt zu betonen, lassen Sie jeden Schüler seinen Namen in die Mitte einer leeren A4-Seite schreiben, die auf seinem Schreibtisch verbleibt. Lassen Sie die Schüler dann im Raum umhergehen und positive, anonyme Nachrichten füreinander hinterlassen. Die Nachrichten sollten einige der besten Eigenschaften der Schüler hervorheben.

SCHRITT 3 - Wenn die Schüler Gelegenheit hatten, sich gegenseitig auf die Blätter zu schreiben, lassen Sie die Schüler ihre eigenen Blätter anschauen und dann die folgende Frage stellen:
F. Wie fühlen Sie sich, wenn Sie diese Kommentare lesen?

SCHRITT 4 - Betonen Sie, dass jeder die Macht hat, ein positiver Zuschauer zu sein und Menschen, die schwere Zeiten durchmachen, ein gutes Gefühl zu geben. Sie können online oder offline ein positiver Zuschauer sein. Es kommt nur darauf an, wie Sie Ihre Worte wählen und wie Sie handeln.

+ Erweiterungsaktivität mit Technologie
Ermutigen Sie die Schüler, den Cartoon ihren Eltern zu Hause zu zeigen und Arbeitsblatt 2.1 auszufüllen: Was kannst du sagen? Diese Aktivität wird Schüler und Eltern dazu anregen, darüber nachzudenken, wie sie auf Cyber-Mobbing reagieren sollten.
Laden Sie das Arbeitsblatt herunter Laden Sie die Animation herunter

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